Discussion:
Psychorezeption von Musik
(zu alt für eine Antwort)
f***@uni-hamburg.de
2013-03-10 13:56:38 UTC
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Tach!
Daß Dur lustig und Moll traurig "ist", weiß ja jeder, inklusive
derer, die die "Maus" von heute gesehen haben :-)
Aber das ist ein wesentlich weiteres Feld. Sagnwama, "Day after Day"
von den Pretenders: in der letzten Strophe, ca. 3:20, zünden sie
die Nachbrenner, und dabei habe ich schon viele Gitarren gesehen,
aber noch keine mit Nachbrenner :-)
Also, wie schafft man es, daß Musik einen bestimmten Effekt auf den
Hörer erzielt. Welche Mittel kann man dabei einsetzen. Etc.pp.
Könnt ihr mir da ein Standardwerk empfehlen? (Behandelter Musikstil:
wurscht.)
--
Hauke Reddmann <:-EX8 ***@uni-hamburg.de
Die Weltformel: IQ+dB=const.
m***@googlemail.com
2013-08-10 07:17:54 UTC
Permalink
Tach!
Da� Dur lustig und Moll traurig "ist", wei� ja jeder, inklusive
derer, die die "Maus" von heute gesehen haben :-)
Aber das ist ein wesentlich weiteres Feld. Sagnwama, "Day after Day"
von den Pretenders: in der letzten Strophe, ca. 3:20, z�nden sie
die Nachbrenner, und dabei habe ich schon viele Gitarren gesehen,
aber noch keine mit Nachbrenner :-)
Also, wie schafft man es, da� Musik einen bestimmten Effekt auf den
H�rer erzielt. Welche Mittel kann man dabei einsetzen. Etc.pp.
wurscht.)
--
Die Weltformel: IQ+dB=const.
Dur und moll sind nicht traurig oider lsutig an sich ... das ist, weil wir das kulturell so gelernt haben. In der indischen Musik ist moll heiter und Dur ernst und dann gibt es noch zig andere Skalen mit je typischen emotionalen Zuschreibungen ... die "MAus" hat halt nur ein kleines Hirn, und Mäusen ist Dur oder Moll eh geal :)
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