f***@uni-hamburg.de
2013-03-10 13:56:38 UTC
Tach!
Daß Dur lustig und Moll traurig "ist", weiß ja jeder, inklusive
derer, die die "Maus" von heute gesehen haben :-)
Aber das ist ein wesentlich weiteres Feld. Sagnwama, "Day after Day"
von den Pretenders: in der letzten Strophe, ca. 3:20, zünden sie
die Nachbrenner, und dabei habe ich schon viele Gitarren gesehen,
aber noch keine mit Nachbrenner :-)
Also, wie schafft man es, daß Musik einen bestimmten Effekt auf den
Hörer erzielt. Welche Mittel kann man dabei einsetzen. Etc.pp.
Könnt ihr mir da ein Standardwerk empfehlen? (Behandelter Musikstil:
wurscht.)
Daß Dur lustig und Moll traurig "ist", weiß ja jeder, inklusive
derer, die die "Maus" von heute gesehen haben :-)
Aber das ist ein wesentlich weiteres Feld. Sagnwama, "Day after Day"
von den Pretenders: in der letzten Strophe, ca. 3:20, zünden sie
die Nachbrenner, und dabei habe ich schon viele Gitarren gesehen,
aber noch keine mit Nachbrenner :-)
Also, wie schafft man es, daß Musik einen bestimmten Effekt auf den
Hörer erzielt. Welche Mittel kann man dabei einsetzen. Etc.pp.
Könnt ihr mir da ein Standardwerk empfehlen? (Behandelter Musikstil:
wurscht.)
--
Hauke Reddmann <:-EX8 ***@uni-hamburg.de
Die Weltformel: IQ+dB=const.
Hauke Reddmann <:-EX8 ***@uni-hamburg.de
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